Ein Beamter des Magistrats Klagenfurt infizierte sich im Zuge seiner beruflichen Tätigkeit mit Corona. Das war im Dezember 2020. Noch heute leidet der 48-Jährige an den Folgen der Erkrankung. Jetzt hat der Klagenfurter eine Klage eingebracht, er will seine Beschwerden aufgrund von Long Covid als Berufskrankheit anerkannt haben.
Prozess
Nach Corona: Beamter klagt auf Anerkennung als Berufskrankheit
Monatelang litt ein Klagenfurter Magistratsbediensteter an den Folgen einer Corona-Infektion. Der 48-Jährige hatte sich im Zuge seiner beruflichen Tätigkeit infiziert. Nun klagt er auf Anerkennung einer Corona-Infektion als Berufskrankheit.
© Christian Reiner
