
Nachdem am 8. Februar die Lockerungen der Bundesregierung in Kraft traten, war der Ansturm auf die Teststationen in der Landeshauptstadt Klagenfurt enorm. Schließlich braucht man für den Besuch eines körpernahen Dienstleisters, also Friseure, Masseure und Kosmetiker, einen negativen Corona-Test, der nicht älter als 48 Stunden ist. Bei der Teststraße des Landes, bei der Messe in Klagenfurt, kam es zu langen Warteschlangen. Viele erhielten gar keinen Termin mehr. "Wir haben reagiert und haben die Kapazitäten mit dem Roten Kreuz ausgeweitet. Ab heute sind bei der Messe zwei zusätzliche Teststraßen im Einsatz", sagt Gerd Kurath, Corona-Pressesprecher des Landes. Getestet wird von Montag bis Freitag. Für heute ist man zwar ausgebucht, gegen Mitte der Woche gibt es aber wieder mehr freie Zeiten, in denen Tests gebucht werden können.