Ab Samstag ist in der Landeshauptstadt aufgrund der Corona-Krise alles anders. Klagenfurt hat am Freitag den behördlichen Krisenstab hochgefahren und stellt auf Notbetrieb um. Anders ausgedrückt: Es wird nur mehr einen Notparteienverkehr geben. Magistratsmitarbeiter werden, wenn möglich, zu Hause in Form von Telearbeit tätig sein. "Am Samstag in der Früh gibt es eine Abstimmung mit den Abteilungsleitern", betont Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz (SPÖ). Sichergestellt werden notwendige Dinge wie die Müllabfuhr. In anderden Bereichen beschränkt man sich massiv.