Wichtigstes Ziel sei die korrekte und möglichst rasche Räumung der Deponie K20 in Brückl. Daran lässt Franz Geiger, Vorstandsvorsitzender der Donau Chemie AG, keinen Zweifel. Daher habe er kein Interesse an einer juristischen Auseinandersetzung mit Wietersdorfer & Peggauer (w&p). "Anwälte lösen das Problem derzeit nicht", sagte Geiger am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Klagenfurt.
HCB-Skandal
"Wietersdorfer war jederzeit über Belastung im Kalk informiert"
Wietersdorfer & Peggauer wirft Donau Chemie vor, verunreinigten Kalkschlamm ohne entsprechende Deklarierung, geliefert zu haben. "Das entbehrt jeder Grundlage", sagt Donau Chemie-Chef Geiger.
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