Ob die Kelag-Chefs gemeinsam mit der SPÖ-Wahlkommission einen Rechenkurs belegt haben, ist nicht überliefert – ähnlich viel Kopfschütteln lösen die von ihnen präsentierten Zahlen jedenfalls aus.
Just zu einer Zeit, in der internationale Großhandelspreise sinken und andere Anbieter die Tarife wieder senken, schnalzt die Kelag ihre Strompreise für 180.000 Kundinnen und Kunden um 90 Prozent nach oben.