Nach einem tragischen Unfall beim Kufenstechen in Arnoldstein am Montag sitzt der Schock weiter tief. Ein 32-jähriger Mann erlitt nach einem Sturz Hirnblutungen und musste in künstlichen Tiefschlaf versetzt werden. Jetzt hat sich der Arbeitgeber des Verunglückten zu Wort gemeldet und mit der Forderung nach mehr Sicherheit für die Teilnehmer der Brauchtumsveranstaltungen eine Diskussion entfacht. "Ich beobachte das seit Jahrzehnten. Es passiert laufend etwas. Es kann nicht sein, dass die Reiter keinen einzigen Schutz haben", sagt Gerald Putsche aus St. Stefan an der Gail.