Was hat Ihnen in den letzten Wochen mehr Kopfzerbrechen bereitet – Ihre deutlichen Verluste bei der Landtagswahl am 5. März oder der Zustand der Bundes-SPÖ?
Peter Kaiser: Das lässt sich gar nicht so trennen. Ich habe meine Enttäuschung mittlerweile in positive Energie für die nächsten fünf Jahre umgewandelt. Ich hoffe, dass die Partei nach Urwahl und Parteitag am 3. Juni ein ähnlicher Prozess erfassen wird.