100 Feuerwehrleute waren am 14. November des Vorjahres im Einsatz, um einen Großbrand in der Stadt St. Veit zu löschen. Jetzt, fast vier Monate nach dem Feuer in der Firma Stahlwerk, hat die Staatsanwaltschaft (StA) Klagenfurt ihre Ermittlungen abgeschlossen: "Das Verfahren wurde eingestellt", sagt StA-Sprecher Markus Kitz. "Der Brand ist durch eine Entzündung von Benzindämpfen entstanden, jedoch war keinem der Beteiligten ein Fehlverhalten nachzuweisen." Es sei nicht zu klären gewesen, ob die Entzündung durch einen elektrischen Lichtbogen, durch Einschalten von Licht oder durch eine Flamme, etwa durch eine Zigarette, entstanden sei, so Kitz.
Enormer Schaden
Ermittlungen nach Großbrand in Kärnten abgeschlossen
Feuer in Werkstatt in St. Veit ist durch Entzündung von Benzindämpfen entstanden. Was das ausgelöst hat, konnte nicht geklärt werden. Die Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen daher eingestellt.
© Gert Köstinger