"Mit dieser Vereinbarung setzen wir ein deutliches Zeichen: Erstmals wird der tierärztliche Bereitschaftsdienst aus öffentlicher Hand finanziell unterstützt", informieren Tierschutzreferentin Beate Prettner (SPÖ) und der Präsident der Kärntner Tierärztekammer, Franz Schantl. "Wir haben in den vergangenen Monaten und Wochen intensiv an einem Modell zur Abgeltung von tierärztlichen Leistungen gearbeitet, damit die notärztliche Versorgung von Kleintieren auch außerhalb der Ordinationszeiten sichergestellt ist. Das Pilotprojekt, das wir gemeinsam entwickelt haben, kann nun ab sofort und kärntenweit an den Start gehen", erklären Prettner und Schantl.