Pflegende Angehörige, die Unterstützung brauchen, sind verzweifelt. Ein Beispiel vom Juli: Ein Rundruf bei sechs Pflegeorganisationen ergab, dass mobile Pflege frühestens Ende September möglich ist, weil der Personalmangel so extrem wie noch nie sei. Was können Sie Hilfesuchenden empfehlen?
BEATE PRETTNER: Wir haben immer ein offenes Ohr, wenn dringend Unterstützung gebraucht wird und sind über die Abteilung und das politische Büro sehr aktiv. Wir haben die Pflege-Nahversorger und Gesundheits- und Pflegesprengel (GPS) in den Bezirken, die bei der Suche helfen.