Verteilt man Zuckerln an eine gewisse Klientel, so gewinnt man Sympathien – andererseits muss man mit einem Aufschrei derjenigen rechnen, die durch die Finger schauen. So ergeht es derzeit Gesundheitsreferentin Beate Prettner (SPÖ), die für 800 von 8000 Kabeg-Mitarbeiter eine monatliche Gehaltserhöhung von 200 Euro in Aussicht stellt.
200-Euro-Wahlzuckerl
Lohn-Plus für gewisse Kabeg-Mitarbeiter sorgt für Empörung
Prettner verspricht bestimmter Klientel 200 Euro Gehaltserhöhung, 90 Prozent der Mitarbeiter gehen allerdings leer aus. Neu-Regelung soll zwei Monate vor der Landtagswahl in Kraft treten.
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