An seinem Geburtstag

Antenne Kärnten legte Ö3-Callboy Gernot Kulis herein

Antenne-Moderator Ben Maruschek gab sich in einem Telefonat mit Ö3-Callboy Gernot Kulis als Mitarbeiter seiner Kärntner Heimatgemeinde aus. Sein "Angebot": ein Gernot-Kulis-Weg.

Gernot Kulis war diesmal "Opfer" statt "Täter"

Vielleicht hat er sich über das "Geschenk" sogar gefreut. Pünktlich zum Geburtstag von Ö3-Callboy Gernot Kulis sendete Antenne Kärnten am Donnerstag ein Telefonat, in dem es Morgenshow-Moderator Benjamin "Ben" Maruschek gelang, den Spieß umzudrehen.

Maruschek rief den Comedian an und gab sich als Mitarbeiter der Gemeinde St. Paul im Lavanttal aus, aus der Kulis stammt. Man wolle eine durch das Unwetter beschädigte und nun wieder sanierte Straße nach dem Ö3-Callboy als "Aushängeschild der Gemeinde" benennen, gaukelte ihm der Antenne-Moderator vor. Die Begründung für den Gernot-Kulis-Weg: "Weil Sie immer über die Leute drüberfahren, wollen wir eine Straße machen, auf der die Leute einmal über Sie drüberfahren."

Kulis dürfte den Braten gerochen haben und beteuerte, bevor Maruschek den Scherz auflöste, immer wieder: "Ich lass mir das durch den Kopf gehen und rufe zurück." Und am Ende nahm er als Profi natürlich alles mit Humor.