Die aktuelle Corona-Sommerwelle führt dazu, dass in Kärnten wieder mehr getestet wird. In dieser Woche wurden pro Tag durchschnittlich mehr als 3000 PCR-Tests gemeldet. Neben den behördlichen Verdachtsfalltestungen in den Teststraßen des Landes wird auch in den Apotheken und Wohnzimmern fleißig getestet. Dabei gibt es dann aber so manche Überraschung. Die in den vergangenen Monaten gehorteten Wohnzimmertests sind überwiegend zum Wegwerfen. Obwohl diese noch bis nächstes Jahr haltbar sein sollen, gibt es jetzt bereits zu wenig oder keine Flüssigkeit mehr in den Extraktionsröhrchen.
Testhürden in Kärnten
Warum viele Corona-Schnelltests unbrauchbar sind
Coronawelle in Kärnten mit Testhürden: Lieferengpässe, viele Wohnzimmertests sind zum Wegwerfen und für Antigen-Schnelltests werden in den Apotheken mittlerweile bis zu 20 Euro verlangt.
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