Ein 74-jähriger Ferlacher wurde Opfer von Anlagebetrügern: Der Mann wurde Ende März durch eine in Betrugsabsicht auf einer Internetseite angezeigten Werbung eines angeblichen Internetbrokers dazu verleitet, auf den eingebetteten Link zu klicken, wo er in weiterer Folge persönliche Daten zur Registrierung eingab.

Der angebliche "Internetbroker" verleitete den Geschädigten durch Statistiken über angebliche Gewinne mit Kryptowährungen zu zwei Überweisungen auf ein ausländisches Konto sowie zur Gewährung eines Fernzugriffs auf seinen Computer.

Zur Realisierung eines angeblichen Gewinnes von ca. 200.000 Euro wurde das Opfer neuerlich zur Überweisung auf ein ausländisches Konto verleitet, zur Auszahlung des angeblichen Gewinnes kam es jedoch nie. Das Opfer erleidet dadurch einen Schaden von mehreren Zehntausend Euro.