Das Gespräch fand am Freitag um 9.30 Uhr statt. Im kleinen Sozialmarkt (sechs Sozialmärkte gibt es in Kärnten. Personen mit einem Nettoeinkommen bis 1100 Euro können dort Waren aus Überproduktion von Konzernen und Bäckereien kaufen.) in der Klagenfurter Kaufmanngasse, unweit des Benediktinermarktes, kauften sieben Frauen und ein Mann ein, draußen warteten wegen der Corona-Abstandsregeln drei weitere Frauen. Und einige Regale waren bereits leer.