Ob Photovoltaik, passive Bauweise oder immer mehr und größere Akkus: Die Herausforderungen für die Feuerwehren des Landes nehmen stetig zu. "Es wird immer komplexer, Gebäude sind dichter geworden. Noch vor 20 Jahren war das Mehrzweckstrahlrohr 'State of the Art' beim Löschen, inzwischen haben wir Strahlrohre mit viel mehr Durchfluss", erklärt Klaus Tschabuschnig, Leiter der Landesfeuerwehrschule Kärnten.
Neues Labor
So hilft ein Roboter Kärntens Feuerwehren beim Löschen
Die Landesfeuerwehrschule Kärnten arbeitet mit der Fachhochschule an einem "Löschlabor", das Einsatzkräften einen besseren Einblick in Gefahren geben soll. Kosten: 500.000 Euro.
© KK/Landesfeuerwehrschule Kärnten