33,71 Prozent der Neuinfektionen entfielen in Kärnten in der letzten Woche des vergangenen Jahres auf die neue Corona-Variante Omikron. Inzwischen ist die Mutante in drei Regionen bereits dominant, wie Abwasseruntersuchungen ergaben. "In den Bezirken Klagenfurt-Stadt, Hermagor und Spittal ist Omikron mittlerweile die vorherrschende Infektionsvariante, der Infektionsanstieg unausweichlich", sagt Gerd Kurath, Leiter des Landespressedienstes, am Montag nach der Sitzung des Koordinationsgremiums. Weitere eindeutige Signale auf Omikron gibt es auch in den Abwässern von Villach-Stadt, St. Andrä, Rosegg und Feldkirchen.