Es wird teuer, aber es ist notwendig: Nach der vom Land fixierten Besoldungsreform für die Landesbediensteten waren Kärntens Gemeinden unter Zugzwang. Sie müssen mit gestaffelten Gehaltserhöhungen für die 4700 Beschäftigten, von der Kindergärtnerin, über die Pflegerin, den Straßenarbeiter bis zum Amtsleiter, nachlegen, um als Arbeitgeber konkurrenzfähig zu bleiben.