Wenn es um verbal deftiges Austeilen geht, dann sind Kärntens Freiheitliche generell nicht zart besaitet und aus der Vergangenheit einiges gewöhnt. Doch jetzt, in der Zeit der Corona-Pandemie, geht manchen das Agieren von FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl auf Bundesebene bei Corona-Demonstrationen entschieden zu weit. Einige sagen es unter vorgehaltener Hand, „dass Kickl da eine Grenze überschreitet“, wenn er vom „komischen Virus“ redet, die Maske „als Symbol der Unterdrückung verhöhnt oder „die Sinnhaftigkeit von Corona-Impfungen“ infrage stellt.