Es hätte das letzte Spiel der Saison werden können und lange deutete alles darauf hin. Der VSV musste am Sonntag in Dornbirn unbedingt gewinnen, um in die Runde der besten acht Eishockeymannschaften, das Play-off, einzuziehen. Doch die Villacher lagen nach halber Spielzeit mit 1:4 im Hintertreffen. Dann wurde der nominell zweite Torhüter, Alexander Schmidt, eingewechselt und das Blatt wendete sich. Am Ende siegte Blau-Weiß dramatisch mit 6:5 im Penaltyschießen und Schmidt hievte sein Team als Fels in der Brandung noch ins Play-off.