Sein Lebensmotto „Spuren hinterlassen“ hat er zu Lebzeiten verwirklicht. Schon jetzt wäre vieles in Kärnten ohne Eckart Mandler, der 1990 das erste Natur- und Kräuterhotel Österreichs errichtet hatte, nicht denkbar: das „Kräuterdorf Irschen“, mit dem der Visionär dem unscheinbaren Bergdorf ein Gesicht gab und 1992 als Dorfentwicklungspionier einen Prozess in Gang setzte, der 2019, kurz nach dem 20-Jahr-Jubiläum des von ihm initiierten Kräuterfestivals, in der Zertifizierung der weltweit ersten „Slow Food Villages“ gipfelte.