Diversion samt Geldbuße statt öffentlicher Prozess wegen versuchter Nötigung. Für Alexander Gaisch, stellvertretender Landespolizeidirektor der Steiermark, steht fest: "Ich habe mich dazu entschlossen, die mir angebotene Diversion anzunehmen. Ich stehe zu meiner Verantwortung und es liegt mir sehr viel daran, das Ansehen der Polizei bestmöglich zu wahren", teilt Gaisch in einer schriftlichen Stellungnahme mit. Er bereue seinen Fehler zutiefst.