Dass das Gesundheitswesen in Kärnten bisher noch nicht zum Erliegen gebracht wurde, ist auf ausreichend Kapazitäten und den immensen Einsatz der Tausenden Mitarbeiter zurückzuführen. So schaut das Resümee von Gesundheitsreferentin und Vorsitzende des Kabeg-Aufsichtsrates Beate Prettner aus. Als Anerkennung für diese Leistungen erhält das Spitalspersonal ein Corona-Bonus in Höhe von drei Millionen Euro – 2,5 Millionen Euro davon werden den Kabeg-Mitarbeitern zur Verfügung gestellt. Dies verkündete Prettner am Freitag in einer Pressekonferenz.
Investitionspaket von 154 Millionen
Kabeg wird erstmals über 1000 Ärzte beschäftigen
Freitag präsentierten Gesundheitsreferentin Beate Prettner und Kabeg-Vorstand Arnold Gabriel „historische“ Zahlen nach der Aufsichtsratssitzung. 2021 sollen 108 Mitarbeiter hinzukommen, damit hat die Kabeg im nächsten Jahr erstmals über 1000 Ärzte. Kritik kommt vom Team Kärnten, da für eine kommende Welle nicht vorgesorgt wurde.
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