Weil sie gleich an mehreren Tagen Steine auf fahrende Autos auf der Südautobahn (A2) geworfen haben, haben sich am Montag zwei 22-jährige Kärntner vor dem Landesgericht Klagenfurt verantworten müssen. Tatort war im Jänner dieses Jahres der Bereich der Unterflurtrasse Reigersdorf. Dort sollen die beiden auch einen voll besetzten Reisebus getroffen zu haben, weshalb sie wegen vorsätzlicher Gemeingefährdung angeklagt sind, worauf bis zu zehn Jahre Haft stehen. Die Angeklagten bestritten, auch den Bus beworfen zu haben, die Verhandlung wurde vertagt.