Etwa ein Jahr wurde ermittelt, jetzt steht fest: Die Vorwürfe gegen den ehemaligen Kärntner Bischof Alois Schwarz und weitere Personen werden keine strafrechtlichen Konsequenzen haben. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hat ihre Ermittlungen dazu eingestellt bzw. in einigen Punkten erst gar keine eingeleitet. Das bestätigt WKStA-Sprecherin Elisabeth Täubl.
Kärnten
Betrugsermittlungen gegen Bischof Schwarz eingestellt
Knalleffekt um brisante Vorwürfe gegen Bischof Alois Schwarz: Ermittlungen wegen Verdachts des schweren Betrugs und der Untreue wurden eingestellt bzw. gar nicht erst eingeleitet. Offen ist "nur" noch ein Finanzstrafverfahren.
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