Als einziges Bundesland hat sich Kärnten dazu entschlossen, vom Angebot einer 50-prozentigen Bundesförderung aus dem Bildungsinvestitionsgesetz für Schulsozialarbeiter keinen Gebrauch zu machen. Kärnten will stattdessen mit einem Beschluss in der nächsten Sitzung der Landesregierung die Anzahl jener Schulsozialarbeiter, die es selbst finanziert, auf 20 Personen (teils Teilzeitkräfte) aufstocken.