Die Aufregung nach Facebook-Postings des Landesbeamten und Personalvertreters Hannes Köberl (FSG) war groß. Köberl hatte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) als „Nobelhure der Neonazi“ bezeichnet, über Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) „Trottel bleibt Trottel“ geschrieben und andere Politiker „Oberstiazla“ genannt.
In Personalvertretung
Keine Konsequenzen nach "Nobelhure der Neonazi"-Posting
Landesbeamter Hannes Köberl entschuldigt sich bei seinen Kollegen und bleibt Personalvertreter. Disziplinarkommission des Landes prüft noch Einleitung eines Verfahrens.
© Markus Traussnig