Die Begrüßung im Hause Rabak, in einer unscheinbaren Siedlung in Völkermarkt, ist herzlich. „Rum oder Bier?“, fragt Ehefrau Ruth. Die Antwort „Wasser reicht“ verwundert. „Früher hätten die Journalisten noch um ein ‘Naserl’ gebeten“, sagt Freddy Rabak und lacht. Früher, da war allerdings vieles noch anders.