Metallrohre winden sich zwischen langen Fließbändern durch, an denen unzählige Trichter andocken. Dazwischen rauscht es plötzlich in einem Rohr. Von außen unsichtbar fließen dort tausende Körnchen durch die sogenannten Elevatoren und werden nach oben befördert. Doch auf dem Fließband landet nichts - noch nicht. „Die Samen werden zuerst gereinigt“, erklärt Rainer Frank, Geschäftsführer der Saatbau Kärnten Genossenschaft und neuer Obmann der Saatgut Austria.