Die Vorwürfe gegen einen 36-jährigen Kärntner wogen schwer. Über ein Jahr lang, von Herbst 2022 bis November 2023, soll er sich in unregelmäßigen Abständen in das Zimmer der Tochter seiner Lebensgefährtin geschlichen haben. Die zum Zeitpunkt der Anzeige 15-Jährige gab gegenüber der Polizei an, dass der Mann sie innerhalb dieser Zeit mindestens einmal im Monat vergewaltigt haben soll. Er soll sie aufs Bett gedrückt und den Mund zugehalten haben, danach habe er sie missbraucht. Sollte sie ihn verraten, werde er ihrer Mutter etwas antun, soll der 36-Jährige gedroht haben.