Es war zu kalt. Dieser den Gläubigern in einem Brief mitgeteilte Grund für die Zahlungsunfähigkeit der Big-Air-Veranstalter ist nicht überall gut angekommen. Die zu tiefen Temperaturen hätten dafür gesorgt, dass nicht genügend Tickets verkauft werden konnten. „Dies ist umso bedauerlicher, als gerade die Resonanz der Zuschauer zeigte, dass die Veranstaltung etwas noch nie Dagewesenes war und auch von den Teilnehmern die Umsetzung und Durchführung in höchsten Tönen gelobt wurde“, wurden die Gläubiger von einer Klagenfurter Anwaltskanzlei informiert.
Big Air-Pleite
„Da ist viel Steuergeld drinnen, das ist schwer zu verdauen“
Bewerb im Wörtherseestadion wurde mit 400.000 Euro Steuergeld gefördert. Veranstalter soll Zahlen vorlegen. Hohe Zufriedenheit mit Werbewert.
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