So voll war das Bischofshaus noch nie. Sehr viele Interessierte nützten Freitagnachmittag die einmalige Gelegenheit, durch die historischen Räumlichkeiten zu gehen, vorbei am Bischofs-Schreibtisch, an Gemälden, der Ausstellung zur Diözesansynode. Die Musiker Tonč Feinig und Edgar Unterkirchner musizierten dort, wo sonst Besprechungen stattfinden. So ein großes zweisprachiges und professionell ausgerichtetes Fest hat es in der bischöflichen Residenz und im großen Garten noch nie gegeben. Im Festzelt gab‘s für alle Getränke, Snacks, Musik und Gesang, für die Kinder draußen eine Hupfburg.