Es sei wie bei Erdäpfeln, Mais oder Paradeisern in Bio-Qualität, erklärt Margrit De Colle: "Bio heißt bei Schnittblumen dasselbe wie bei allen anderen Pflanzen, die man in der Landwirtschaft auf dem Acker anbaut. Es bedeutet, dass man einmal im Jahr kontrolliert wird und keine chemischen Dünger einsetzen oder Pestizide sprühen darf – man schaut einfach gut auf den Boden."