Man werde "alles tun, damit die Mitarbeiter eine Zukunft haben", sagte Hofer vor dem Ministerrat am Dienstag. Niki habe zwei große Assets: die Start- und Landerechte (Slots) und das Know-how der Mitarbeiter. Diese seien ein "großes Kapital".

Über die Fluglinie gibt es in Österreich und in Deutschland ein Insolvenzverfahren. Interessenten in Österreich müssen bis zum 19. Jänner ihre Angebote vorlegen, am 22. Jänner soll ein Gläubigerausschuss dann darüber entscheiden.

Niki: Regierung verspricht Mitarbeitern Unterstützung

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