Den größten Anteil machen immer noch Bau, Handwerkerarbeiten, Reparaturen und Haushaltshilfen aus. Man kennt ja den Begriff: "Land der Schwarzputzer." Im Vorjahr betrug die Schattenwirtschaft in Österreich 28,8 Milliarden Euro bzw. 6,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP). Durch die hohe Inflation und die gleichzeitig schwache Konjunktur wird der Pfusch heuer abermals zulegen. Mit dieser Prognose lässt Friedrich Schneider, emeritierter Professor an der Johannes-Kepler-Universität Linz, aufhorchen.