Die Straße führt zum Ende der Welt, so heißt sie auch. Auf der einen Seite das Meer, auf der anderen Seite weite, menschenleere Steppengebiete, so weit das Auge reicht. Man sieht Seen, die am Austrocknen sind, ein paar Schafe trotten durch die Landschaft, der Wind, böig und nimmermüde, begleitet sie.