Ein Frachtschiff etwa aus Asien in einem Hafen wie Triest zu entladen, ist mit einer Menge Zollformalitäten verbunden. Weil sich die Stadt am nördlichsten Zipfel der Adria aber wegen der unmittelbaren Nachbarschaft zu Slowenien und dem dahinterliegenden Karst nicht viel weiter ausdehnen kann, sind den wachsenden Importmengen des Triester Hafens bisher Grenzen gesetzt gewesen.