Mit seinen Plänen für ein schwimmendes Konferenzzentrum am Wörthersee hat Kreativ-Tausendsassa und Unternehmer Hannes Jagerhofer („Acts“) öffentlich Wellen geschlagen. Seit bereits zweieinhalb Jahren bereitet er das Projekt vor – und nahm Umsetzungspartner vom Fach an Bord: Das auf Schiffbau spezialisierte Zivilingenieursbüro Anzböck plante das Schiff, die auf hochwertige Leichtbau-Projekte spezialisierte Tischlerei „ML Manfred List“ stattet es aus. Gebaut werden soll das 20 mal 40 Meter große Schiff, das 200 Personen fassen soll, ab Juli in einer serbischen Werft. In „See“ stechen soll das 13 Millionen Euro teure Schiff, das, wie Jagerhofer betont, kein Floß ist, bereits im September 2023.
Floating Conference Center
Jagerhofers schwimmendes Konferenzzentrum soll in Serie gehen
Jagerhofers schwimmendes Konferenzzentrum könnte im Herbst 2023 in See stechen – und kein Einzelstück bleiben.
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