Massiv betroffen ist die Feldkirchner Firma Haslinger Stahlbau. 70 Prozent der Vormaterialien in Form von sogenannten Brammen, das sind Blöcke aus gegossenem Stahl, die für die Produktion von Blechen benötigt werden, kommen aus der Ukraine, beschreibt Firmenchef Arno Sorger.
Vorräte fehlen, Lieferungen gestoppt
Ukraine-Krieg trifft Kärntner Parade-Unternehmen
Haslinger Stahlbau in Feldkirchen ist auf Stahlblöcke aus dem Donbass in der Ukraine angewiesen. Die Lieferungen bleiben aus – und die Vorräte gehen nach sechs bis acht Wochen zu Ende. Auch Mahle und Infineon spüren die Folgen des Konflikts.
© Markus Traussnig