Wer von Öl auf klimafreundlichere Heizungsvarianten umsteigt, wird gefördert. 2020 entfielen 60 Prozent der Förderfälle auf Holzheizungen, 50 Prozent davon sind Pelletheizungen, weiß Christian Rakos von proPellets Austria. Ein boomendes Geschäft, obwohl die Preise, die aktuell für Pellets zu bezahlen sind, mit 30 Cent pro Kilogramm Höchststände erreicht haben. Was aber auch bei Öl und anderen Rohstoffen der Fall ist.  "Der Höhepunkt der Preissteigerungen bei Pellets ist erreicht. Die Preise werden in den kommenden Monaten wieder markant sinken", ist Rakos überzeugt.