Zellstoff-, Metall- und Zementindustrie. Drei Wirtschaftszweige, die in der Steiermark traditionell viel Gewicht haben. 32.000 Beschäftigte arbeiten in der sogenannten "energieintensiven Industrie", das sind etwa ein Drittel aller Mitarbeitenden der steirischen Industrie und um 40 Prozent mehr als im Bundesschnitt. Zugleich ist es ein industrielles Segment, dem im Zusammenhang mit der heiß gesuchten "Lösung der Klimakrise" besondere Bedeutung zukommt. Denn: Aktuell stehen die "Energieintensiven" für 79 Prozent des energetischen Endverbrauchs der steirischen Industrie.