
Die Finanzpolizei hat in Kärnten bei einer Security-Firma Sozial- und Abgabenbetrug in großem Stil aufgedeckt. Bei einer Hausdurchsuchung am Dienstag wurden Unterlagen sichergestellt, aus denen hervorgeht, dass alle 537 Mitarbeiter offiziell geringfügig beschäftigt waren, aber weit mehr arbeiteten. Die Mehrarbeit wurde schwarz gezahlt, teilte das Finanzministerium am Dienstag mit. Fast 500 Mitarbeiter kassierten außerdem auch noch Arbeitslosengeld.
19.01.2021 um 23:16 Uhr
Das einzige was hier gerecht wäre..
...ist es den namen der Firma auch hinzuschreiben.
19.01.2021 um 19:48 Uhr
Verhaften, zahlen...
...und lebenslanges Gewerbeverbot.
19.01.2021 um 18:42 Uhr
Und wegen dem jetzt folgenden Konkurs...
... wird sicher Corona und die fehlenden Veranstaltungen schuld sein und nicht die jahrelange Misswirtschaft!
19.01.2021 um 20:25 Uhr
Konkurs
Konkurs ist sicher anzunehmen. Trotzdem sollten die Verantwortlichen mit Haftstrafen aus dem Verkehr gezogen werden.
19.01.2021 um 16:18 Uhr
Woher
kommt das Schwarzgeld dafür?
19.01.2021 um 20:34 Uhr
Schwarzgeld
Als erstes arbeiten die meisten Veranstalter teilweise am Fiskus vorbei, wodurch sie auch diese Firma mit Schwarzgeld bezahlen konnten.
Zweitens wird erwähnt, dass für nicht gefahrene Kilometer Kilometergeld als Aufwand - ganz normal aus dem Geldbestand des Betriebes - bezahlt wurde. Das Kilometergeld wäre steuerfrei gewesen, da es aber als versteckter Lohn bezahlt wurde, wäre alles mit allen Konsequenzen - Krankenkassenpflicht, Lohnsteuerpflicht -zu erledigen gewesen.
Außerdem würde ich sämtliche Mitarbeiter, die solche Vergütungen zu Unrecht bezogen, zur Steuernachzahlung verpflichten und würde das erhaltene Arbeitslosengeld zurückfordern.
19.01.2021 um 15:39 Uhr
Schwarz gezahlt!
Muss ja ein interessantes Geschäftsmodell sein. 537!!!Mitarbeiter und alle lassen sich auf diese Weise bezahlen. Es fehlen einem die Worte.