Eigentlich wäre am Sonntag in Klagenfurt die Freizeitmesse zu Ende gegangen. Eine von 27 Veranstaltungen zwischen Mitte März bis Ende Juni, die die Kärntner Messen absagen mussten. Zuvor wurde – ohne Corona-Einfluss – die „Gast“ gestrichen. Nun auch Veranstaltungen wie das europaweite Treffen der Schlaraffen, eine XS-Carnight, und das Bundesjugendsingen. Mit 700.000 bis 800.000 Euro beziffert Geschäftsführer Bernhard Erler den Schaden allein aus diesem Titel, 10 Prozent des Jahresumsatzes. „Unsere Branche ist jetzt zum Totalausfall verdammt.“