Nach nur eineinhalb Jahren in der Geschäftsführung verlässt der frühere Stadtmarketing-Klagenfurt-Chef und spätere Geschäftsführer des Maschinenbauers und Porozell-Erzeugers Hirsch Servo in Glanegg die Kommandobrücke bei PreZero Austria in Haimburg. Erst im Mai 2024 wechselte Rieglhofer vom Mitbewerber Steinbeis Polyvert zu PreZero Polymers Austria, wo er die Geschäftsführung von Robert Lackner übernommen hatte. Er stellt sich nun neuen Herausforderungen, heißt es in einer Aussendung des Kunststoff-Verwerters.

Stefan Tollinger, Bildquelle: PreZero Austria // Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/137686 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Neo-Geschäftsführer Stefan Tollinger © Prezero Stiftung & Co. Kg

Ihm folgt mit 1. November Stefan Tollinger als neuer CEO. Mit über 30 Jahren in Führungspositionen bei Unternehmen wie Brantner, Remondis und Vorwagner bringe er hohe Expertise in den Bereichen strategische Unternehmensentwicklung, Stoffstrommanagement und nachhaltige Innovationen mit, heißt es.

470 Standorte in ganz Europa

PreZero ist ein international tätiger Umweltdienstleister mit rund 30.000 Mitarbeitern an 470 Standorten in Europa und beschäftigt sich mit der Beratung, Entsorgung und Sortierung von Abfällen sowie der Aufbereitung und dem Recycling entlang der Wertschöpfungskette. Das Unternehmen ist Teil der Schwarz Gruppe, die eine der führenden Handelsgruppen in Deutschland und Europa ist (Lidl).

„Wir freuen uns sehr, mit Stefan Tollinger eine herausragende Führungspersönlichkeit für PreZero gewonnen zu haben“, wird Claudy Lejeune, CEO PreZero Polymers International, in der Aussendung zitiert. „Seine nachgewiesene Erfolgsbilanz bei der Umsetzung wegweisender Projekte sowie langjährige Erfahrungen sind ein perfekter Match für uns. Gemeinsam mit ihm werden wir unsere Position als Innovationstreiber für die Kreislaufwirtschaft in Österreich weiter ausbauen.“