„Ich bin zuFRIEDEN, weil ich in der Früh aufstehen und in die Schule gehen darf und nicht in einen Bunker flüchten muss“, ein Schüler der Sportmittelschule Voitsberg bringt auf den Punkt, worum es beim Projekt „zuFRIEDEN sein“ geht. „Viele Menschen und Kinder sind sprachlos angesichts der jetzigen Lage, weshalb in allen Sprachen, die bei uns gelernt werden können, reflektiert wird, was Frieden für die Schüler bedeutet“, erklären die Projektleiterinnen Johanna Plos und Silvia Hemmer. Auf Deutsch, Englisch und Italienisch wird gearbeitet – jene Schüler, die Deutsch nicht als Muttersprache haben, beteiligen sich in ihrer Muttersprache. „So öffnen wir auch ein Fenster in die Mehrsprachigkeit unserer Schule, die wir als Bereicherung empfinden“, ergänzt Plos.