Für Aufsehen hat der Bericht über einen 66-jährigen Voitsberger gesorgt, der für eine Magnetresonanztomografie in seinem Heimatort eine Nacht im LKH Deutschlandsberg verbrachte und insgesamt 150 Kilometer im Rettungswagen unterwegs war – wir haben berichtet. Laut Aldo Striccher, Bezirksgeschäftsführer des Roten Kreuzes Voitsberg-Köflach war das ein Extremfall. Die Anforderungen für die Mitarbeiter – hauptberuflich wie ehrenamtlich – werden trotzdem immer höher.
Debatte um Rettungs-Odyssee
In der Pandemie hat sich die Zahl der Krankentransporte deutlich erhöht
Der Bericht über einen Weststeirer, der wegen eines MR-Termins in seinem Heimatort 150 Kilometer im Rettungswagen unterwegs war, sorgte für Aufsehen. Wir haben uns näher angesehen, welche Probleme es rund um Rettungstransporte gibt.
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