Wo die Liebe hinfällt ... da werden in diesem Fall das Asylamt und die Fremdenpolizei stutzig. Mitte August kam ein Türke nach Weiz – im Dezember heiratete er eine ungarische Staatsbürgerin. Er ist 16 Jahre jünger, sie sprechen nicht dieselbe Sprache und unterhalten sich via Google-Übersetzer. Sehr verdächtig, findet auch der Richter und wittert eine Zweckehe, damit der Angeklagte einen Aufenthaltstitel erhält. Verdacht eines Verstoßes gegen Paragraf 117 des Fremdenpolizeigesetzes (FPG) heißt das in der Fachsprache.
Heiratsschwindel?
Paar unterhielt sich via Google-Übersetzer – Fremdenpolizei witterte Betrug
