Es gibt kaum jemanden, den der Krieg in der Ukraine kaltlässt. Zerbombte Gebäude, Explosionen, weinende Kinder, tausende Menschen auf der Flucht und Familien, die auseinandergerissen werden. Das Bedürfnis, zu helfen, ist groß. Viele Weizerinnen und Weizer wurden daher schon aktiv und spendeten Geld. Auch die Kleine Zeitung hat in Zusammenarbeit mit der Caritas ein Spendenkonto eingerichtet. Geldspenden sind derzeit die sinnvollste Art zu helfen, heißt es vonseiten der Caritas. "Bei Sachspenden ist immer das Problem, dass man eruieren muss, was wo hilft", sagt Irmgard Rieger, Medienreferentin der Caritas. Es gehe alles viel schneller, billiger, direkter und verlustfreier, wenn man sich mit den Partnern vor Ort abspricht.