In der Nacht auf Mittwoch wurde die durch das Unwetter vermurte L407 (Feistritzsattelstraße) vom Schutt befreit und wieder für den Verkehr freigegeben. Am Donnerstag musste sie allerdings ein weiteres Mal gesperrt werden. "Über der Straße bei Klause (Gemeinde St. Jakob im Walde, Anm.) befinden sich noch viel Schadholz und Geschiebematerial", erklärt Straßenmeister Karl Kothgasser. Daher wurde der Bereich zum Katastrophengebiet erklärt.
Zum Katastrophengebiet erklärt
Feistritzsattelstraße wegen Hangrutsch-Gefahr nochmals gesperrt
Zur Sicherheit wurde die L407 nach Klause ein weiteres Mal gesperrt. Das Schadholz wird bereits aufgearbeitet. Die Sperre wird zwei bis drei Wochen dauern.
© Johannes Payerhofer