Wegen der möglichen Abbaustätte von Lithium(das Gestein wird etwa für Batterien benötigt) auf der Weinebenegibt es weiter heftige Diskussionen um den Grundwasserschutz. In der Regionalzeitung „Unterkärntner Nachrichten“ wurde kürzlich verkündet, es gebe eine Einigung zwischen der Stadt Deutschlandsberg als Mitglied des Wasserverbandes und den Betreibern des Lithiumprojektes.
Lithium-Bergwerk auf der Weinebene
Sorge um Wasser: Bergbaukonzern wirft Stadtchef „Panikmache“ vor
Heftige Diskussionen um möglichen Lithium-Abbau auf der Weinebene: Betreiber sprechen von Einigung mit Wasserverband und werfen Deutschlandsbergs Bürgermeister Josef Wallner Panikmache vor. Dieser kontert: Bedenken wurden nicht ausgeräumt, Wasserschutz sei nicht verhandelbar.
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